Wenn es nach einem Unfall ‚klemmt‘

Hattest du schon mal einen Unfall?

Und seither „klemmt“ irgendetwas.

Oder der Arm geht nicht mehr so weit nach oben, oder der Rücken tut plötzlich weh, Nackenverspannungen machen das Leben müssig, das Knie renkt aus … Kennst du das?

Ich habe ich die Lösung dafür! Zwei Behandlungen in meiner Praxis und du wirst sehen, deine Beschwerden sind weg. Egal, ob der Unfall 3 Monate, 1 Jahr oder 25 Jahre zurück liegt. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass der Körper nichts vergisst.

Überzeuge dich hier mit dem Bericht einer Kundin, die sich über ihr neues Wohlgefühl freut:

„Am 14. November 2016 war ich bei Ursula in der Behandlung. Wir kannten uns bereits vorher durch gelungene Blutegel-Therapien am Pferd und auch am Reiter. Ursula hat einen eher schwierigen Fall mit mir, denn mein Knie wurde bereits zweimal operiert und ich besitze seit da eine Fehlstellung im Bein. Und so ging ich dann an diesem Montag in die Behandlung zu ihr nach Gipf-Oberfrick.

Es war ein ganz neues Erlebnis. Ich kannte diese Art der Therapie nicht und wusste nicht was mich erwartet.

Bevor die eigentliche Therapie beginnt, hat Ursula ein kurzes Profil erstellt, um besser und gezielter vorgehen zu können. Dann begann die Behandlung. Sie begann an der Hüfte und am Oberschenkel und richtete durch gekonnte Handgriffe meine Hüfte. Ich empfand es als sehr angenehm.

Durch ein spezielles Testverfahren konnte sie Punkte am Körper heraus spüren, mit denen sie einen Muskel stärken oder auch entspannen kann. Diese Art der Therapie war für mich noch neu. Sehr interessant war es, dass man die Veränderungen gleich während der Behandlung sehen kann.

Als kleines Beispiel; Ursula testete heute mein rechtes Bein durch. Ein Test beispielsweise war, im liegenden Zustand, das Bein ca. 90° anzuwinkeln, danach drückt sie leicht den Fuß nach unten und man muss dagegen halten. Mein Bein fing gleich an zu wackeln, es war mir unmöglich das Bein zu fixeren. Daraufhin fragte Ursula im Stillen meinen Körper, was er denn nun brauche ( dadurch das man das Befragen nicht verstehen kann, kann man keine verfälsche Signale senden). Es gibt bei dieser Therapie nicht eine einzige Lösung, jeder wird individuell behandelt und es wird auf den Körper eingegangen.

Sie tastete dann einen Punkt an der Fußfläche und hielt ihn durch ganz leichten Druck. Kaum vorstellbar das ein so winziger kleiner Punkt etwas bewirken soll. Nach etwa 2 minütigem Halten führten wir den Test nochmals durch und siehe da das Bein war schon stabiler. Nach diesem Schema teste Ursula mein ganzes Bein in den unterschiedlichsten Arten durch.

Da ich zur Zeit noch aktiv in der Physiotherapie bin, konnte ich gleich am Mittwoch bemerken, welche bleibenden Veränderungen man noch im Alltag feststellen kann. Die Physiotherapie verlief zu meinem erstaunen fast schmerzfrei. Natürlich sind nicht alle meine Beschwerden verflogen aber es waren kleine Dinge, die besser funktionierten. Und am Samstag in der Reitstunde konnten wir Weiteres feststellen, denn ich war die ganze Reitstunde nie in der Hüfte abgeknickt, was vorher öfters mal passieren konnte, da ich Mühe hatte mit dem rechten Bein.

Ich habe mit dieser Art der Behandlung eine ganz neue Therapiemöglichkeit entdeckt. Obwohl man während der Therapie kaum etwas verspürt, fühlt man sich danach sehr gut. Ich kann diese Therapie wirklich weiter empfehlen. Für mich war es spannend zu sehen, welche Verbesserung diese Behandlung mit sich brachte. Auch lohnt es sich, um einfach mal den ganzen Körper wieder gerade zu richten und ins Gleichgewicht zu bringen.“